Ausbildungsmesse in Marktoberdorf
Die Ausbildungsmesse am 18 – 19. April in Marktoberdorf ist und war ein wichtiges Instrument um Schulabgängerinnnen und zukünftigen Fachkräften eine Orientierung zu bieten. Nach der ersten Messe dieser Art im Jahr 2015 ist sie zu einer nützlichen Einrichtung für die Berufsorientierung junger Menschen in der Region um Marktoberdorf geworden.
Wer möchte nicht auf eigenen Beinen stehen und weitgehend finanziell unabhängig vom Elternhaus werden. Die duale Ausbildung, auch in einem Handwerksberuf, bietet diese Möglichkeit. Heute mehr denn je. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für alle Schulabgänger sind großartig. Dementsprechend legen sich Firmen, Handwerksbetriebe, Kommunen, Handelsunternehmen oder Agenturen mächtig ins Zeug und buhlen eifrig mit ihren Angeboten und Zusatzoptionen um ihre zukünftigen Fachkräfte.
Auch die Minck Elektro- und Fernmeldetechnik GmbH zeigt sich offen für die Anliegen und Ansprüche junger Menschen im Geben und Nehmen.
„Es ergaben sich diesbezüglich auch in diesem Jahr wieder viele und interessante Gespräche mit den Schülern und vor allem zunehmend verstärkt von Schülerinnen“ berichtet Florian Endraß, Ausbilder bei Minck in der Elektrotechnik „der Messetag am Donnerstag, der öffentlich zugänglich für Schülern und Eltern war, ist sehr wichtig und wird gut angenommen – hier beobachten wir, wie Eltern die Gespräche anfangen und eine Art Eisbrecher für die Kommunikation sein können die nicht ausschließlich die Ausbildungsabläufe sondern auch die „Ad ons“ betreffen. Am Freitag war der Andrang der Schulen zu spüren. Die Vorbereitung der Schüler war teilweise sehr unterschiedlich. Doch auch hier wird zunehmend die Frage nach dem Mehr im Ausbildungsberuf gestellt. Wir weisen darauf vor allen Dingen auf unsere 4-Tage-Woche sowie auf die weiteren Minck-Azubi-Vorteile hin. Natürlich unter der Voraussetzung einer guten Mitarbeit im Team. Wir sind mit unserem Auftritt auf der Messe sowie am Interesse an den beiden Ausbildungsberufen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie Informationselektroniker zufrieden und sind natürlich auch im nächsten Jahr wieder stark vertreten“.